Themenfindung und – speicher

Es gibt die Erfahrung, dass zu Beginn der Implementierung eher neutrale oder einfache Themen auf die Agenda kommen, um die Methode zu testen. Im Laufe der Zeit sollten dann die wirklich brisanten, teilweise verschwiegenden Inhalte auf die Agenda kommen.

Hilfreich für das Generieren von relevanten Themen sind folgende Impulsfragen (hier als ppt)

  • Was können wir anstoßen, damit unser Unternehmen/Team besser seine Vision erfüllt bzw. die Mitarbeiter mit Freude zur Arbeit gehen?
  • Wenn ich an unser Unternehmen/Team denke,
    • Was läuft derzeit noch nicht so gut?
    • Wo können wir uns noch wesentlich verbessern?
    • Welche Projekte könnten unser Unternehmen/Team mehr in Richtung gemeinsame Vision bringen?
    • Was sind wichtige Anliegen meiner Gruppe und wie könnten wir sie vorwärtsbringen?
  • Wie können wir ein wirtschaftlich erfolgreiches und nachhaltiges Unternehmen gestalten?
  • Verbesserungspotenzial
    • Was behindert mich an meiner Arbeit?
    • Welche Orga-Themen ärgern mich immer wieder in meinem Alltag?
    • Was könnte meine Arbeit noch Freudvoller und Effizienter machen?
    • Angenommen ich bin unsere Führungskraft/CEO für zwei Jahre, was würde ich ändern?

Aus diesen Fragen lässt sich meistens ein sehr guter Themenspeicher, neumodern „Backlog“ zusammenstellen.
Am Ende einer Sitzung kann gemeinsam dieser „Backlog“ angeschaut werden und wenn je eine Person ein Thema fürs nächste Mal vorbereitet, gehe die Themen so schnell nicht aus.